Die Lehrveranstaltung begleitet die intensive, eigenständige Lektüre der 39 Bücher des Alten Testaments, indem sie wichtige (theologische) Aspekte des Aufbaus der Bücher, ihrer Schlüsselstellen und -themen präsentiert und diese zur Diskussion stellt.
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Die Lehrveranstaltung liefert einen Überblick über die 27 Bücher des Neuen Testaments, befasst sich mit diversen Einleitungsfragen aus der neutestamentlichen Wissenschaft und macht mit Lesemethoden zur neutestamentlichen Literatur sowie zentralen Schlüsselstellen und -themen vertaut.
Die Studierenden werden in der Lage sein,
*) die wichtigsten Forschungsansätze und ihre Voraussetzungen kritisch zu bewerten
*) typische und signifikante Themen der neueren wissenschaftlichen Forschung zu identifizieren und zu analysieren
*) in groben Zügen eine kohärente Theologie des NT (beschränkt auf Jesus und Paulus) zu entfalten
*) die theologische und ethische Relevanz der neutestamentlichen Literatur für Kirche und Gesellschaft kritisch zu reflektieren.
Die Lehrveranstaltung führt ein in die Denk- und Sprachtradition der theologischen Ethik und bahnt so die Fähigkeit an, Fragen der christlichen Lebensführung und gesellschaftlich relevante ethische Fragestellungen im Lichte des Evangeliums zu beurteilen.
Die
Lehrveranstaltung beschäftigt sich damit, wie Gott seine Beziehung zu Menschen
gestaltet und beleuchtet Formen von Spiritualität, wie sie in der Bibel
vorkommen.
In dieser Lehrveranstaltung werden die biblischen Prinzipien des Gemeindeaufbaus erarbeitet und deren Umsetzung in die Praxis diskutiert. Dabei werden wesentliche Themen wie Gemeindezugehörigkeit, Ämter, Gebet, Finanzen, rechtliche Grundlagen, Gemeindewachstum etc. angesprochen. Ein zusätzlicher wichtiger Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf der ökumenischen Zusammenarbeit verschiedener Konfessionen.
Die Lehrveranstaltung geht auf das Selbstzeugnis der Bibel ein, gibt einen Überblick wie über die Jahrhunderte die Bibel verstanden und gelesen wurde und bietet einen Einblick in die gegenwärtige Vielfalt an verschiedenen Zugängen zur Auslegung der Bibel.
Die Vorlesung vermittelt den Studierenden einen Überblick über die Geschichte des Christentums in Österreich. Dabei wird ein besonderer Schwerpunkt auf die Geschichte des Protestantismus seit der Reformation sowie die Geschichte der Evangelikalen Bewegung und ihrer Vorgeschichte seit dem 19. Jahrhundert gelegt.
Ausgehend vom Begriff der christlichen Bildung werden Themen wie geistliche Erziehung in der Familie, Kinder und Jugendliche in der Gemeinde sowie schulischer Religionsunterricht angesprochen. Für alle religionspädagogischen Betätigungsfelder ist die Bibeldidaktik grundlegend. Zudem werden Prinzipien des interreligiösen Lernens diskutiert.
Die Lehrveranstaltung befasst sich mit den Grundlagen und Zielen der
biblischen Seelsorge und vermittelt grundlegende Beratungsfähigkeiten und
Methoden der Seelsorge im Gemeindealltag.